Keine Frage: In puncto Ernährung hat Land auf Land abwärts längst ein Umdenken stattgefunden.
Die meisten Menschen wollen ihrer Gesundheit etwas Gutes tun – sie kaufen Bio-Produkte, greifen verstärkt zu Obst und Gemüse, reduzieren ihr Gewicht und achten zudem darauf, dass die Lebensmittel fair gehandelt werden.
Viele Verbraucher gehen jedoch noch weiter und streichen alle tierischen Lebensmittel vom Speiseplan. Die Gründe hierfür sind meist weitreichender als der persönliche Gesundheitszustand und umfassen vor allem die Tierliebe. Viele Vegetarier und auch Veganer haben es sich zum Ziel gesetzt, dass wegen ihnen kein Tier leiden und sterben soll. Wieder anderen schmecken tierische Produkte schlicht und ergreifend gar nicht, sodass sie sich schon aus diesem Grund fast ausschließlich mit anderen Lebensmitteln versorgen.
Doch sowohl vegetarische als auch vegane Ernährungsformen bergen u. U. Risiken, wie einige Mediziner immer wieder anführen. Es kann zu Mangelerscheinungen kommen, die sich entsprechend auch negativ auf den Gesundheitszustand auswirken. Die Betonung liegt hier allerdings deutlich auch em Wörtchen kann – die meisten Vegetarier und Veganer sind nämlich deutlich gesünder als ihre Fleisch essenden Mitmenschen.
Darauf sollten Veganer achten
Bislang ist es der Forschung nicht gelungen, ein umfassendes Ergebnis zu erarbeiten – es gibt zwar sehr viele Vegetarier, deren Blutwerte top sind und deren allgemeiner Gesundheitszustand ausgezeichnet ist, reine Veganer sind in den Studien jedoch die Seltenheit, sodass es noch nicht möglich war, eine allgemeingültige Aussage treffen zu können. weiter lesen